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Hospizhelfer*in werden
Michael Clausing geht im Gespräch mit Birgit Reindl, der Leitung des Fachbereichs Soziale Arbeit und Ehrenamtliche Begleitung der Frage nach, wie frau/man zu diesem Engagement kommt, welche Vorbereitung dafür angeboten wird und wie die Tätigkeit schließlich auch aussehen kann.

Vereinsarbeit
Hospizarbeit wird in Deutschland ganz besonders von Freiwilligen aus der Bürgerschaft selbst getragen. Viele Menschen engagieren sich im Bereich der Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden, andere wiederum vor allem in der Organisation dieser Arbeit z.B. in Vereinsvorständen, in Fundraising oder Beiräten. Unser heutiger Gast steht seit vielen Jahren als Vorstands- und nun Aufsichtsratsvorsitzende an der Spitze des CHV. Sepp Raischl blickt mit Fr. Salzmann-Zöbeley hinter die Kulissen dieser Führungsaufgabe, aber auch auf ihre persönliche Motivation.

Tagesangebot Tandem
Es wendet sich an Menschen mit einer schweren, lebensbegrenzenden Erkrankung und kann schon in einer frühen Phase der Erkrankung genutzt werden.
Sollten sie selber eine lebensbegrenzende Erkrankung haben und unser Tagesangebot kennenlernen und nutzen wollen, dann können sie sich bei uns anmelden, telefonisch unter 130787-800 oder per E-Mail unter tagesangebot@chv.org

Sehnsucht Heimat
In unseren Diensten begleiten wir jedes Jahr etwa 20 % Menschen aus anderen Ländern, mit anderem kulturellen Hintergrund, Menschen mit Migrationshintergrund, Menschen mit Flucht- und Vertreibungs-Erfahrungen. Was bedeutet interkultureller Dialog, transkulturelle Kommunikation und Kompetenz? Wie sehr prägt die Kultur das Verständnis von Sterben und Tod? Und wie mit dem Fremden umgehen? Gunda Stegen vom Fachbereich für kultursensible Begleitung, Bildung und Vernetzung im Gespräch mit Sepp Raischl.

Wie bekomme ich einen Platz im stationären Hospiz?
Viele Menschen möchten in einem der wenigen stationären Hospize sterben. Wie der Weg dorthin bei uns im Christphorus Hospiz in München aussieht, erzählt Ulrich Heller, der die stationäre Hospizarbeit in Bayern und Deutschland in den letzten 20 Jahren wie kaum ein anderer begleitet und gestaltet hat.

Rückblick - Best-of Sterbewelten
Am Ende des Jahres schauen wir einmal zurück und präsentieren Ihnen ein kleines Best-of unserer bisherigen Folgen. Viel Spaß beim Reinhören!

Vom Ende her denken
Wie wichtig ist es, über das Lebensende nicht nur nachzudenken, sondern auch Vorsorge zu treffen? Und in welcher Form sollte man das tun? Ein Gespräch mit Sepp Raischl über die Bedeutung von Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung.

Ist der Tod noch weit weg?
Marie hat ihr freiwilliges soziales Jahr im Hospiz fast hinter sich. Warum hat sie sich mit ihren 20 Jahren für das Hospiz entschieden und was nimmst sie aus dieser Zeit für sich mit?

Was hilft mir in der Trauer?
Die Theologin und Trauerbegleiterin Cornelia Rommé gibt einen Überblick über die Unterstützungsangebote und wie man mit Trauerprozessen „arbeiten“ kann.