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Ein Pionier der palliativ-geriatrischen Arbeit verabschiedet sich

Ein Pionier der palliativ-geriatrischen Arbeit verabschiedet sich

38m 8s

Hans Steil kam als erfahrener Pflegedienstleiter einer Pflegeeinrichtung 2001 zum CHV. Er hat über 20 Jahre das palliativ-geriatrische Engagement des Vereins aufgebaut und gestaltet. Er ist für viele Kolleginnen und Kollegen in den Münchner Pflegeheimen zu einem sehr wichtigen Berater geworden. Ein Gespräch zum Abschied in den Ruhestand.

Pflegen bis zuletzt

Pflegen bis zuletzt

45m 47s

Sepp Raischl im Gespräch mit Gerlinde Bichler. Sie leitet das Pflegeteam im ambulanten Bereich des Christophorus Hospiz Verein. Die medizinisch-pflegerische Beratung und Begleitung, die die Pflegefachkräfte neben ihren ärztlichen Kolleg*innen erbringen, ist auch nach über 30 Jahren Praxis innovativ.

Einfach Leben

Einfach Leben

16m 36s

Ulrich, 68, ist vor 14 Tagen im stationären Hospiz eingezogen und wartet mit Spannung auf sein Sterben. Moritz, 19, der schon fast zehn Monate freiwillig im Hospiz mitarbeitet (FSJ) hat sich einige Fragen überlegt. Die beiden unterhalten sich im Garten des Christophorus Hospizes sehr offen und direkt über Leben und Sterben. Der Hospizbewohner gibt dem jungen Freiwilligen sogar noch einen Rat mit auf seinen Weg. Ulrich ist wenige Tage nach dem Gespräch im Garten des Hospizes verstorben.

Das letzte Mahl

Das letzte Mahl

22m 4s

Juliane Lange leitet seit knapp zehn Jahren die Hauswirtschaft im Christophorus-Haus München. Im Gespräch mit Sepp Raischl, dem fachlichen Leiter, erzählt Juliane über die Bedeutung von Essen und Trinken bis zuletzt und ihre persönlichen Begegnungen und Erfahrungen im Hospiz. Auch wenn für viele sterbende Menschen Essen und Trinken am Ende an Bedeutung verliert, so ist Genuss und Gesellschaft immer ein Zeichen von Lebensqualität bis zuletzt.

Patricia begleitet Menschen im stationären Hospiz

Patricia begleitet Menschen im stationären Hospiz

40m 24s

Hospizhelferinnen und –helfer bringen sich als Mitmenschen solidarisch und kompetent ein, um Schwerkranke und Sterbende zu begleiten. Ihr ehrenamtliches Engagement ist nicht zu ersetzen. Was macht ihren Dienst im stationären Hospiz aus? Wie kommt „man“ dazu und was löst es alles aus?
Patricia Lintl erzählt in einem Gespräch mit Sepp Raischl von ihren Beweggründen und ihren Erfahrungen. Sie setzt sich seit 8 Jahren neben ihrer Vollzeitberufstätigkeit dafür ein, dass Sterben einen Platz und ein Zuhause im Leben der Menschen bekommt. Über die Begleitung der Bewohnerinnen und Bewohner im Hospiz hinaus geht sie auch im Rahmen des Projektes „Hospiz macht Schule“...

Kunsttherapeutische Begleitung in Sterben und Trauer

Kunsttherapeutische Begleitung in Sterben und Trauer

23m 28s

Susanne Cullmann ist Kunsttherapeutin und begleitet sowohl Menschen im Sterben wie in der Zeit der Trauer. Sie erzählt von ihrer Arbeit und von ihren Erfahrungen. Welche Bedeutung kann künstlerischer Ausdruck in diesen Lebensphasen haben?
Susanne ist seit 2016 im ambulanten und stationären Bereich des Christophorus Hospiz Vereins tätig.

Ambulante Palliativmedizinerin

Ambulante Palliativmedizinerin

41m 15s

Dr. med. Monika Lieb, ärztliche Leitung des Palliative Care-Teams des CHV (SAPV) erzählt von sich und von ihrer Tätigkeit im häuslichen Bereich. Seit 2009 beschäftigt der CHV auch Ärztinnen und Ärzte, die im multiprofessionellen Team mit Pflegefachkräften und Sozialarbeiter*innen, Seelsorger, Therapeutinnen und vielen Ehrenamtlichen zusammenarbeiten. Was macht eine ambulante Palliativmedizinerin? Und in welchen Situationen kann sie aktiv werden?

Atemtherapie für Leib und Seele

Atemtherapie für Leib und Seele

24m 40s

Sepp Raischl im Gespräch mit Sylvia Schäfer, Atemtherapeutin im ambulanten Hospiz- und Palliativteam.

Hospizhelfer*in werden

Hospizhelfer*in werden

35m 28s

Michael Clausing geht im Gespräch mit Birgit Reindl, der Leitung des Fachbereichs Soziale Arbeit und Ehrenamtliche Begleitung der Frage nach, wie frau/man zu diesem Engagement kommt, welche Vorbereitung dafür angeboten wird und wie die Tätigkeit schließlich auch aussehen kann.