
Leben im stationären Hospiz
Seit zwei Monaten ist Frau F. im Christophorus Hospiz und bewohnt ein Zimmer im ersten Stock mit Blick auf den schönen Garten. Im Gespräch mit Stephanie Wossilus erzählt sie über ihr Leben im Hospiz.
Sterbewelten ist der neue Hospizpodcast des Christophorus Hospiz Verein aus München. Der Verein kümmert sich seit mehr als 30 Jahren um sterbende Menschen und begleitet sie in der letzten Phase ihres Lebens.
In unserem Podcast erzählen wir ihnen kleine und große Geschichten aus und um unser Hospiz, lassen haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Wort kommen und blicken auch mal über den Tellerrand.
Keine Angst - hier wird auch mal gelacht! Und vor allem das Leben gefeiert, in all seinen Facetten.
Viel Spaß beim Reinhören.
Wir freuen uns über Feedback an bildung@chv.org
Seit zwei Monaten ist Frau F. im Christophorus Hospiz und bewohnt ein Zimmer im ersten Stock mit Blick auf den schönen Garten. Im Gespräch mit Stephanie Wossilus erzählt sie über ihr Leben im Hospiz.
Sind wir nur dann frei, wenn wir tun können, was wir wollen? Und was bedeutet das für Menschen, die an einer schweren Erkrankung leiden?
Mit diesen existenziellen und hochaktuellen Fragen beschäftigt sich die Philosophin Dr. Celina von Bezold bereits seit über zwanzig Jahren.
Im Mai 2025 war sie als Rednerin beim Hospizhelfertag des Christophorus Hospiz Vereins zu Gast. Im Gespräch mit Stephanie Wossilus, Robert Milbradt und dem Publikum – die Folge wurde live aufgezeichnet – wirbt sie für einen anderen, erweiterten Blick auf die Themen Freiheit und Selbstbestimmung am Lebensende.
Petra Hintermaier, Palliativpflegefachkraft erzählt über ihre Arbeit im Christophorus Hospiz
Wo möchten Sie sterben? Haben Sie sich darüber schon einmal Gedanken gemacht? Diese Frage wurde schon vielen Leuten gestellt... und die häufigste Antwort ist: zu Hause. Das stellt man sich irgendwie am Schönsten vor: in den vertrauten vier Wänden, im eigenen Bett. Wie ist aber zu Hause sterben in echt? Und was bedeutet es für die Angehörigen eines schwerstkranken Menschen, ohne deren Fürsorge ein Sterben zu Hause oft nicht möglich wäre?
Darüber haben wir mit Brigitte Aderbauer gesprochen: Sie hat ihren Ehemann über dreieinhalb Jahre zu Hause versorgt und begleitet, die letzten Monate mit Unterstützung unseres ambulanten Palliativteams.